„Ich habe null Talent für Fremdsprachen.“
Derartige Äußerungen bekomme ich relativ häufig zu hören und… da könnte was dran sein. Warum scheinen manche es aber wesentlich einfacher zu haben als andere, wenn es darum geht, eine Fremdsprache zu meistern? Hier drei einleuchtende Links:
Kurzum sieht es folgendermaßen aus:
Manche haben tatsächlich ein besseres Ohr für Sprachen, auch wenn es um die Unterscheidung unterschiedlicher Phoneme in der eigenen Muttersprache geht. Zudem besteht laut einer Studie der kanadischen McGill University bei manchen Menschen während des Schlafs eine verstärkte Kommunikation zwischen sprachverarbeitenden Hirnteilen.
So does your left anterior operculum enjoy chatting with your left superior temporal gyrus when you’re asleep? It might make learning English easier, but worry not: no matter how your brain is wired and whether or not you have a knack for distinguishing one phoneme for another, with time, effort and persistence, you can get from where you are now to where you want to be.
So keep it up!