Doing business in Germany: cross-cultural considerations for English speakers

Doing business with Germans?

Germany is one of the world’s economic powerhouses, a major exporter of goods, and a key player in foreign trade on the global stage. There’s no doubt that there are great reasons for doing business with German companies. But it’s important to be familiarity with the German business culture to ensure success.

Cultural and language barriers can easily result in misunderstandings and frustration for all parties involved. That makes cross-cultural awareness key, also for the Anglo side of any deal. Understanding German business etiquette is well advised.

Tips for success in business with Germans: 

Most Germans speak English, of course, but not as well as their counterparts in countries like The Netherlands or in Scandinavia. And Anglo-Americans should be aware of the differences in the way Germans communicate. What do you need to know?

  • Be clear, consistent, and direct in your message.
  • Be sure to keep the rate of your speech moderate and keep your tone calm. Don’t use overly complicated wording.
  • You don’t need to be excessively polite and invest a lot of time building rapport. Getting to the point will build trust.
  • “I was wondering if you could…”, “Would you mind…”, or “I was hoping you might…” when assigning a task or making a request is less effective than “Please send me… by X clear deadline” (asked, in the best case, reasonably well in advance)
  • Don’t expect to get anywhere by dropping hints. Ask directly.
  • If you don’t understand what is meant clearly, ask for direct clarification. Don’t make assumptions.
  • Don’t embellish or exaggerate things. Stay down-to-earth and avoid excessive compliments. Germany isn’t a place for brown nosing.
  • Germans might think anything they perceive as excessive friendliness as your attempt to fool or manipulate them.
  • Many Germans might dress rather casually for work, but at work, Germans “wear a tie” mentally. They are there to be competent experts and do business, not make friends, and shoot the breeze. Stick to the facts, diplomacy and flattery are not important. Be aware that there is a “formal you” in German that is used in many business dealings, especially formal ones or for first encounters. What you might perceive as a sort of distance in communication, or a lack of warmth and excitement is not something you need to take personally. It’s business as usual.
  • Be on time. All Germans are not perfectly punctual on every single occasion, but most of them are, almost to a fault. Time has social value in Germany. If you are late, it will likely be very frowned upon, as your counterpart will likely perceive their valuable time has been wasted.
  • Plan meetings, assign tasks and inquire about information you might need well in advance. Don’t wait to do things at the last minute or ask someone to take care of something for you right away.
  • Be on time. If you are running late for a meeting, notify your counterpart as soon as you know you won’t be on time. Give them an ETA so they can devote that time to other tasks.
  • Define a structured agenda and prepare yourself for the meeting. Have any documentation that may be required prepared in advance.
  • Don’t be pushy, controlling or try to micromanage: Germans pride themselves on their work, and they enjoy working independently and autonomously. Intervening and encroaching communication will imply a lack of trust in your counterpart that will not be understood or appreciated.

Conclusion

In recent years Germans, especially those who do a lot of business internationally, have become more flexible and adaptable when it comes to using English in business, and dealing with Anglo-American counterparts. But it’s a great idea to keep the above in mind so you have a clearer understanding of the “no-nonsense” German gold standard for getting things done pragmatically, efficiently and without.

Ein Gedicht, Marie Luise Kaschnitz (1962) – Übersetzung ins Englische

A poem

A poem, made from words.
Where do the words come from?
From the joints like woodlice,
From the cornstalk like flowers,
From the fire like whistles,
What comes to me, I take,

To comb it against the grain,
To pair it unnaturally,
To shear it naked,
To wash it in lye
My word

My dove, my stranger,
Torn from the lips,
Thrust from breath,
Written in the drifting sand

With its peers
With its rivals

Line for line,
My own desert
Line for line
My paradise.

– Marie Luise Kaschnitz (1962)

Übersetzer: Jesse Kopp

Original:

Ein Gedicht

Ein Gedicht, aus Worten gemacht.
Wo kommen die Worte her?
Aus den Fugen wie Asseln,
Aus dem Maistrauch wie Blüten,
Aus dem Feuer wie Pfiffe,
Was mir zufällt, nehm ich,

Es zu kämmen gegen den Strich,
Es zu paaren widernatürlich,
Es nackt zu scheren,
In Lauge zu waschen
Mein Wort

Meine Taube, mein Fremdling,
Von den Lippen zerrissen,
Vom Atem gestoßen,
In den Flugsand geschrieben

Mit seinesgleichen
Mit seinesungleichen

Zeile für Zeile,
Meine eigene Wüste
Zeile für Zeile
Mein Paradies.

Die Vorteile des privaten Business English Coachings – effektiv und mit Herz und Spaß

Englischkenntnisse sind in der Geschäftswelt zu einer Notwendigkeit geworden, nicht nur für große internationale Konzerne, sondern auch für Start-ups, Freiberufler und mittelständische Unternehmen in allen deutschsprachigen Ländern. Ganz gleich, ob du deine Kommunikationsfähigkeiten verbessern möchtest, um in der Geschäftswelt voranzukommen, oder um dich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln, die Zusammenarbeit mit einem engagierten Sprachcoach wie mir kann einen entscheidenden Unterschied für deinen Lernfortschritt ausmachen.

Im Gegensatz zu konventionellen Sprachschulen oder Apps mit einem Einheitsansatz bietet die Zusammenarbeit mit einem freiberuflichen Business-Englisch-Coach, der über jahrelange Erfahrung in einer Vielzahl von Branchen verfügt, einen vollständig personalisierten und ganzheitlichen Ansatz für nachhaltiges und engagiertes Englischlernen. Anstatt ein weiteres Gesicht in einem überfüllten Klassenzimmer zu sein, hast du meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit: ein Sprachcoach, der sich voll darauf konzentriert, dir zu helfen, damit du deine persönlichen Ziele erreichst. Mein Ziel als Business English Coach? Nicht nur, dir Unterstützung, Einblicke und Ermutigung zu geben, sondern mit dir in anregende Gespräche und einen Austausch von Ideen und Perspektiven zu kommen, die deinen Tag bereichern und dir das Gefühl geben, leichter, inspiriert und verstanden zu sein. 

Einer der größten Vorteile der Zusammenarbeit mit einem freiberuflichen Business-Englisch-Coach wie mir ist die sich stets vertiefende Verbindung im Austausch, die wir im Laufe der Zeit durch unsere gemeinsame Arbeit aufbauen werden. Keine wechselnden Trainer mehr, keine Interaktionen, die an der Oberfläche des ersten Kennenlernens bleiben oder eine Auseinandersetzung mit Themen aus einem Lehrbuch, die nichts mit deinem Leben oder deinem Umfeld zu tun haben. Du bist so viel mehr als was du am Wochenende gemacht hast. Als engagierter Sprachcoach bin ich hier, um dich noch viel tiefer kennenzulernen. Indem du in authentischen und spontanen Gesprächssituationen über die Dinge in deinem Leben sprichst, die dir wirklich wichtig sind – deine Hindernisse, Träume, Ängste, Probleme, Hoffnungen und Werte – entwickelst du das Selbstvertrauen und die Fähigkeiten, die nötig sind, um in der realen Welt erfolgreich in jedem Kontext mit deinem Englisch umzugehen. Sinnvolle Interaktionen – anstelle von geskripteten Gesprächen „aus der Dose“, Grammatikübungen oder Auswendiglernen – spiegeln die wahre Essenz des Sprachenlernens wider.

So let’s get talking. Wir bringen deine Sprachreise auf die nächste Stufe, sei es für dich, dein Team oder deine gesamte Organisation. Starten wir noch heute mit der ersten Session: Buche eine Probestunde und spüre den Unterschied!

Warum English-Coaching? Die unersetzliche Rolle authentischer menschlicher Interaktion beim Lernen und Zweitsprachenerwerb

In einer Welt, die zunehmend von Technologie und virtueller Kommunikation beherrscht wird, kann die Bedeutung authentischer menschlicher Interaktion für den Zweitspracherwerb nicht hoch genug eingeschätzt werden. Zwar haben Sprachlern-Apps, Online-Kurse und Selbstlernmaterialien den Zugang zum Lernen erleichtert, doch fehlt grundsätzlich das entscheidende Element der spontanen, ungeübten Interaktion, die für das Erlernen einer Zweitsprache unerlässlich ist. Im Folgenden erfährst du, warum die Pflege echter Beziehungen zu Muttersprachlern für einen effektiven und nachhaltigen Spracherwerb von größter Bedeutung ist.

The Power of Real Conversations

Stell dir vor, du lernst schwimmen, ohne jemals ins Wasser zu gehen. Auch der Versuch, eine Sprache nur mit Hilfe von Lehrbüchern oder aufgezeichneten Lektionen zu erlernen, kann dich nur bedingt weiterbringen. Echte Sprachkenntnisse erlangt man durch echte Gespräche mit Muttersprachlern, bei denen man gefordert ist, spontan zu denken, in Echtzeit zu reagieren und die Feinheiten der Alltagskommunikation zu bewältigen.

Authentische Gespräche bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die strukturierte Lernmaterialien oder Lern-Apps einfach nicht wiedergeben können:

  1. Lernen im Kontext: Im wirklichen Leben lernt man die Sprache in ihrem kulturellen und situativen Kontext. Man lernt Redewendungen, Slang und kulturelle Nuancen, die Lehrbücher nicht berücksichtigen. Menschliche Interaktionen in einer zweiten Sprache erfordern, dass du dich selbst in die Konversation einbringst und dich als die Person zeigst, die du bist: Ein Lehrbuch oder eine App kann dir nicht helfen, diese Herausforderung vollständig zu bewältigen, oder dir helfen, das emotionale Unbehagen zu ertragen, das diese ungewohnte Praxis unweigerlich auslösen wird.
  2. Unmittelbares Feedback: Durch das Gespräch mit einem Muttersprachler erhält man sofortiges Feedback zu Aussprache, Grammatik und Wortschatz. Diese sofortige Korrektur ist von unschätzbarem Wert, um Fehler frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Du wirst herausgefordert, dein Englisch zu benutzen, um zu fragen: „How do I say X?“ oder „Sorry, I didn’t quite catch that.“ Du wirst diese Fähigkeiten festigen müssen, um in der realen Welt Gespräche in Gang zu halten, wenn die Kommunikation unweigerlich zusammenbricht.
  3. Selbstbewusstsein aufbauen: Regelmäßige Interaktionen mit mir – einem Muttersprachler mit einer Leidenschaft für das Erlernen von Sprachen, der aus erster Hand weiß, wie herausfordernd es sein kann und der sich aller Fallstricke für Lernende im Sprachenpaar Deutsch/Englisch bewusst ist – werden im Laufe der Zeit dein Selbstvertrauen, deinen Sinn für Handlungsfähigkeit und deine Autonomie aufbauen, was schließlich zu einer Sprachkompetenz führt, die sich angenehm anfühlt und deinen Bedürfnissen für Business English und das Privatleben entspricht. Wenn du dich an bedeutungsvollen Gesprächen beteiligst, wirst du dich immer wohler fühlen, weil du dich vollständiger und freier zum Ausdruck bringen kannst.
  4. Interkulturelle Einsichten gewinnen: Sprache und Kultur sind eng miteinander verwoben. Indem du regelmäßig mit einem Muttersprachler interagierst, erhältst du Einblicke in andere Bräuche, Traditionen und Lebensweisen, die dein Verständnis der englischsprachigen Welt bereichern werden.

The Power of Spontaneity

Spontane Gespräche sind der Lackmustest für Sprachkenntnisse. Sie verlangen von dir, schnell zu denken, dich an verschiedene Sprachmuster anzupassen und zu improvisieren, wenn du mit unbekannten Wörtern oder Ausdrücken konfrontiert wirst. Im Gegensatz zu Dialogen in Sprachlehrbüchern sind spontane Interaktionen eine echte Kommunikation, bei der der Gesprächsverlauf nicht vorhersehbar ist.

Hier erfährst du, warum Spontaneität für den Spracherwerb so wichtig ist:

  1. Natürlicher Redefluß: In spontanen Gesprächen lernst du, in der Zielsprache zu denken, anstatt aus deiner Muttersprache zu übersetzen. Dieser mentale Wandel ist entscheidend für einen flüssigen und natürlich klingenden Sprachgebrauch.
  2. Vokabularausbau: In ungeübten Gesprächen begegnet man einem breiten Spektrum von Vokabeln im Kontext. Dieser authentische Sprachgebrauch hilft dir, deinen Wortschatz organischer zu erweitern, als es das Auswendiglernen je könnte.
  3. Hörverständnis: Spontane Interaktionen schärfen deine Hörfähigkeiten, denn du trainierst dein Ohr, um Wörter, Sätze und Intonationen in Echtzeit zu erkennen. Dieses aktive Zuhören fördert das Verstehen und deine Kommunikationsfähigkeit.
  4. Anpassungsfähigkeit: Sprache ist dynamisch, und bei spontanen Interaktionen lernt man nicht nur, sich an verschiedene Sprechstile oder Akzente anzupassen, sondern auch an verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen, Persönlichkeiten und Werten. Diese Anpassungsfähigkeit ist entscheidend für eine effektive Kommunikation in unterschiedlichen sprachlichen Umgebungen, und wenn die englischsprachige Welt eines ist, dann ist sie vielfältig. Menschen auf der ganzen Welt nutzen die englische Sprache, um geschäftliche und private Kontakte zu knüpfen und vieles mehr.

Authentische Beziehungen kultivieren

Der Aufbau einer authentischen Beziehung zu einem Muttersprachler wie mir ist der Eckpfeiler eines erfolgreichen Spracherwerbs. Durch unsere intensiven Coaching-Sitzungen, ob persönlich oder online, wirst du eine sinnvolle Verbindung aufbauen, die das gegenseitige Lernen und den Austausch von Ideen und Konzepten fördert, die du nutzen kannst, um Veränderungen in deinem privaten und beruflichen Leben voranzutreiben.

Fazit

Auf dem Weg zum Zweitspracherwerb ist authentische menschliche Interaktion nicht nur nützlich, sondern unverzichtbar. Indem du dich spontan und frei aus dir heraus mit einem Muttersprachler unterhältst, gewinnst du unschätzbare Einblicke in Sprache, Kultur und Kommunikation. Ganz gleich welche Sprache zu beherrschen denkst, ob im geschäftlichen oder privaten Kontext, ist eine bereichernde und anregende Verbindung mit einem Muttersprachler ausschlaggebend für den nachhaltigen Erfolg. Die Kraft der authentischen Interaktion wird deine Sprachkenntnisse wie nichts anderes zu neuen Höhen steigen lassen.

Business English mit Lerngefühl

Was ist Lerngefühl? Ist es ein Gefühl von schlagfertiger Leichtigkeit und Kompetenz – am besten sofort – beim Lernen? Ein Gespür von erlebter Begabung oder Veranlagung? Ein Erlebnis, das bestätigt, dass ich ein Naturtalent bin? Oder kann sich ein sehr sinnbehaftetes und gewinnbringendes Lerngefühl ganz anders – auch sogar negativ behaftet – anfühlen?

Wenn wir unsere Kompetenz in einer Zweitsprache steigern wollen – und erst recht, wenn wir eine Fremdsprache gänzlich beherrschen wollen (das ist unter Umständen tatsächlich realisierbar!) – sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass dieses Unterfangen unweigerlich mit einer Aushaltung von teilweise unangenehmen Emotionen unsererseits als Lernende verbunden ist. Wir müssen dazu bereit sein, diese unangenehmen Gefühle anzuerkennen, sie zu spüren und zu verarbeiten, um ein größeres Ziel zu erreichen: sich behaupten zu können und in Verbindung mit anderen Menschen zu treten, in einer Sprache, mit der wir in unserer Kindheit nicht vertraut waren.

Unangenehme Gefühle sind Emotionen, die wir meistens von uns wegschieben oder nicht wahrhaben wollen. Wir wollen nicht frustriert sein, uns nicht vor unserem Unwissen schämen, uns nicht als schwach oder nicht meisterhaft und kompetent genug in unserem Können zeigen wollen. Der Erwerb und die nachhaltige Instandhaltung einer Zweitsprache verlangt aber jedoch von uns, genau dies zu tun: die Gefühle anzunehmen, wie sie sind, sie zu nennen und spüren, und dann trotzdem in einem Vertrauen an unserer Resilienz und Lernfähigkeit weiterzumachen. Einfach weitermachen. Auch wenn uns das schwerfällt.

Was uns bei dieser Aufgabe am nachhaltigsten unterstützen kann, ist ein Sprachcoach, der diese Dynamik bestens versteht, vor allem einer, der sie aus eigener Erfahrung kennt und uns Empathie und Mitgefühl – verständnisvoll, fürsorglich und urteilsfrei – entgegenbringen kann. Ein Sprachcoach, der uns in den Arm nimmt und uns so sieht, wie wir sind, wo wir sind, und uns ermutigt, weiterzumachen, auch wenn uns es schwerfällt, mit unseren Fehlern, unserer Demütigung, unseren Unzulänglichkeiten im spontanen und aktiven Sprechfluss konfrontiert zu werden. Der das gerne für uns im Geiste der Gegenseitigkeit, des menschlichen Austausches und des Vertrauens leistet. Das ist meine Aufgabe. Hello 🙂

Die treibende Kraft meiner Arbeit ist es, dich kennenzulernen: Wer bist du, und warum? Wo kommst du her? Wo willst du hin? Was treibt dich? Wie können wir unsere gemeinsame Arbeit in meiner Muttersprache im Geiste der Neugierde und des Austauschs angehen, auch in einem Bewusstsein deines Levels? Denn auch wenn ich in einer lehrenden Tätigkeit arbeite, lerne auch ich ständig dazu. Was kannst du, was ich nicht kann? Was können wir voneinander lernen? Was entsteht aus unserer Verbindung, die uns beiden bereichert?

Ich bin gespannt darauf, dir zu begegnen. Sag hallo. Ich freue mich, auf unser Gespräch.

Was ist Sprachcoaching? Was macht ein Sprachcoach?

Hast du schon Stunden mit Sprachlern-Apps wie Duolingo oder Lehrbüchern verbracht, um dein Englisch zu verbessern, nur um festzustellen, dass du – wenn du tatsächlich Englisch sprechen musst – immer noch das Gefühl hast, im Dunkeln zu tappen? Da bist du nicht allein. Selbststudium und Sprechen sind zwei ganz verschiedene Welten. Selbststudium ist eine sinnvolle Übung, aber das Sprechen verlangt von uns, dass wir unser passives Wissen spontan aktivieren und stellt uns vor eine innere emotionale Herausforderung. Wenn es dir um das Sprechen geht, wie wir in der englischsprachigen Welt sagen: „practice makes perfect“. To speak a second language, you have to speak a second language – und dabei die emotionale und psychische Anstrengung, viele Fehler zu machen, für eine lange Zeit aushalten, wenn du das Endergebnis von Kompetenz, Selbstvertrauen und Handlungsfähigkeit erzielen willst.

Wenn wir eine zweite Sprache in der Praxis sprechen, werden wir mit einer Welt voller Emotionen konfrontiert. Wir empfinden womöglich Scham über unsere Inkompetenz. Uns kann es peinlich sein, dass wir noch so viel zu lernen haben. Wir fürchten vielleicht die Beurteilung von unserem Gegenüber, der uns in der Kompetenz womöglich durchaus überlegen ist. Und das ist besonders im Geschäftsleben eine Herausforderung, denn bei der Arbeit wollen wir in jeder Situation unser professionelles Selbst und unsere Kompetenz zur Geltung bringen: den Kunden umhauen, den Vertrag aushandeln, uns von unserer besten Seite zeigen.

Unweigerlich beim Lernen, ja: wir werden Fehler machen. Und das ist gut so, denn aus Fehlern lernen wir. Es ist eine große Herausforderung, unsere Ängste beiseitezuschieben und die harte Arbeit trotzdem zu leisten: sprechen, sprechen, sprechen – auch wenn wir Angst haben, um die Autonomie – nämlich Kompetenz in der Zweitsprache – zu erlangen.

In jeder Phase der psychologischen Entwicklung muss ein Individuum, um immer mehr Autonomie zu erlangen, eine neue und ihm bisher unbekannte Anstrengung auf sich nehmen, und diese aushalten, um die nächste Stufe des Könnens zu erreichen. Und beim Sprachenlernen ist das nicht anders. Das ist ein wichtiger Teil meines Prozesses als Sprachcoach: eine Atmosphäre der Sicherheit und Leichtigkeit zu schaffen, damit das Lernen einnehmend und spielerisch sein kann: verständnisvoll, wohlwollend, menschlich. Ich biete meinen Kunden einen sicheren Ort, an dem sie durch aktives Üben in einem urteilsfreien Raum im Geiste des Wachstums, der Neugier, der Gegenseitigkeit, der Teamarbeit und der Freundschaft lernen können.

Der einzige Ausweg aus unseren Ängsten – auch vorm Sprechen – ist in die Erfahrung zu gehen, wo wir feststellen können: „hey, es ist vielleicht gar nicht so schlimm, wie ich dachte.“ Und Sinn und Ziel des Ganzen ist ein wunderschönes: Autonom und kompetent mit anderen Menschen in Verbindung treten zu können. Ich bin da. Du bist da. Wir wollen gesehen und verstanden werden. Wie zeigen wir uns? Wie können wir uns verständigen und in Verbindung treten? Auch mit Worten: mit der Sprache. Und du hast diese Anstrengung bereits längst meisterhaft ausgehalten: Du hast deine Muttersprache ganz intuitiv durch Zuhören und Sprechen gelernt – und dabei Fehler gemacht, aus denen du gelernt hast – als du ein Kleinkind warst.

Englischlernen? Das schaffst du, ich glaub an dich, auch wenn dir das schwerfällt. Als Sprachcoach bin ich da um dir den Weg dorthin zu zeigen, wie du deine Ziele erreichst, mit Verständnis, Geduld, Unterstützung und – ich werde stolz auf dich sein: Denn ich erkenne und weiß es zu schätzen, wie viel innere Stärke und Mut es braucht, um sich seinen Ängsten überhaupt erst zu stellen. Du kannst das 🙂 lasst uns gemeinsam in die Erfahrung gehen. Let’s talk.

Signalwörter für Present Perfect im Englischen

Das Present Perfect wird im Englischen hauptsächlich für abgeschlossene Handlungen oder Ereignisse in der Vergangenheit verwendet, wenn man davon ausgeht, dass man sich auf das gegenwärtige Ergebnis der Ereignisse konzentriert und nicht auf den Zeitpunkt der Fertigstellung/Vollendung. Es wird kein bestimmter vergangener Zeitrahmen für die Handlung/das Ereignis angegeben (anders als im Deutschen: da kann man im Perfektum problemlos eine abgeschlossener Zeitrahmen benutzen, z. B.: „ich habe ihn gestern gesehen“). Wenn ein vergangener Zeitraum (ein Zeitpunkt in der Vergangenheit oder eine Zeitspanne, die in der Vergangenheit endete) für das Ereignis explizit oder implizit angegeben wird, wird das Simple Past und nicht das Present Perfect verwendet.

Einfacher zusammengefasst könnte man sagen, dass die Zeitform eine Art Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit ist: also eine „vollendete Gegenwart“. Sie impliziert immer einen starken Bezug zur Gegenwart und wird vor allem in Gesprächen, Briefen, Zeitungen, Fernseh- und Radioberichten verwendet. Es kann besonders hilfreich sein – da es eine vollendete Gegenwart im Deutschen nicht gibt – sich an Signalwörter oder Keywords für diese Zeitform zu orientieren. Dazu gehören:

gerade (eben) – He’s just left.

noch nie – I’ve never been to Finland.

bereits – They’ve already gone home.

schon / schon mal – I’ve been to Spain before.

bis jetzt / bislang / bisher – We’ve survived up to now. Things haven’t changed much so far.

kürzlich / vor Kurzem – He’s recently changed jobs.

jemals – Have you ever seen The Fifth Element?

seit – I’ve worked here since January.

Das Present Perfect kann auch für gegenwärtige Zeiträume verwendet werden, die zum Zeitpunkt des Sprechens noch nicht abgeschlossen sind, wie z. B. today, this week, this month, this year usw., oder this morning (wenn es zum Zeitpunkt des Sprechens noch heute Morgen ist), this afternoon, this evening usw.

Brauchst du professionelle Unterstützung bei der englischen Grammatik? Dann melde dich bei mir!

Wie übersetzt man „längst“ ins Englische?

„längst“ kann ein kniffliges Wort zu übersetzen sein, aber die häufigste Lösung steckt schon im deutschen Wort selbst: „lang“ – ins Englische wird dies in vielen Zusammenhängen als „a long time ago“ oder „since/for/in a long time“ übersetzt.

Er ist längst nach Hause gefahren. – He went home a long time ago.

Das ist schon längst nicht mehr vorgekommen. – That hasn’t happened for/in a long time.

Natürlich gibt es auch andere, spezifischere Situationen, in denen „längst“ anders übersetzt wird, einschließlich einiger idiomatischer Ausdrücke:

Wir sind noch längst nicht fertig. – We’re not finished by a long shot.

Das weiß ich schon längst. – I’ve known that for ages.

Das ist längst überfällig. – That’s long overdue.

Darüber ist längst Gras gewachsen. – That’s dead and gone. / That’s over and done with.

Längst verstanden? Nice 🙂 Du brauchst professionelle Unterstützung? Kontaktiere mich hier.

How to help non-natives learn your language

Don’t automatically switch to English when non-native speakers talk to you in your language.

When I was learning Dutch, this was a huge frustration of mine. Even though my Dutch was good, the moment I’d slip up in an interaction—or had to ask someone to repeat themselves—most Dutch people would just switch straight to English (or German) without batting an eyelash. 

While I appreciate that people who do this are simply trying to be kind, from a language learning standpoint, they are really doing more harm than good. 

Everyday interactions are a huge part of learning and mastering a new language. Give non-native speakers the chance to take risks and make mistakes when they speak with you. When you see expats or immigrants struggling with your native language, please let them keep trying!

Folks need practice to have any hope of becoming fluent. And practice really does make perfect.  

You’ll probably recognize that the same principle applies if English is a second language for you: the more you use it, the better it gets. Let non-natives use your language the best they can in the same way. 

You’ll be doing them a huge favor.  😇✌️

Translation v/s transcreation

“The best place on earth to learn a second language is in bed”: as a language coach that’s been my motto for years. It’s all about communicating the things you care about to someone you care about. But what’s the best place on earth to get a top-quality #translation? Let’s talk #transcreation.

Transcreation happens where the technical aspect of translation and the creative dimension of #copywriting intersect. #Transcreators adapt messages from one language and cultural framework to another while maintaining their original intent, style, tone, and context. Transcreators like me know what sells on the native end of our language pair. It’s translation, but with sex appeal.

If you’re frustrated with the quality of your „sales and marketing translations“, you don’t have to be. Stop googling translators and translation agencies. Make the shift from translation to transcreation.

I’ve been transcreating for global brands for more than a decade. Want to know more about how it works?

Get in touch to find out more about how I can help you do business better with English that sounds and feels spot on.